Liebe Mitglieder, Sponsoren, freiwillige Helfer, Besucher und Freunde der Narrenzunft Leinstetten, anlässlich unseres 50-jährigen Jubiläums möchten wir uns von Herzen bei allen bedanken, die uns auf diesem langen und ereignisreichen Weg begleitet und unterstützt haben.
Unser besonderer Dank gilt allen aktiven und passiven Mitgliedern, die mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft die Narrenzunft zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Ohne eure unermüdliche Unterstützung und euren Einsatz wäre dieses Jubiläum nicht möglich gewesen.
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Sponsoren, die uns finanziell und materiell unterstützt haben. Eure Großzügigkeit hat uns geholfen, unsere Ziele zu erreichen und unsere Traditionen zu bewahren.
Wir möchten auch den zahlreichen freiwilligen Helfern danken, die uns bei unseren Veranstaltungen tatkräftig zur Seite standen. Eure Hilfe und euer Einsatz sind unbezahlbar und wir wissen eure Unterstützung sehr zu schätzen.
Ein großes Dankeschön geht an die vielen Besucher sowie die Bevölkerung von Leinstetten. Eure Begeisterung und euer Mitwirken haben unsere Veranstaltungen zu unvergesslichen Erlebnissen gemacht.
Nicht zu vergessen sind die Vereine und Gruppen, die uns bei unseren Arbeitsdiensten unterstützt haben. Eure Zusammenarbeit und euer Einsatz haben maßgeblich zum Gelingen unserer Veranstaltungen beigetragen.
Zu guter Letzt möchten wir uns bei allen bedanken, die wir möglicherweise vergessen haben zu erwähnen. Eure Unterstützung und euer Engagement sind für uns von unschätzbarem Wert und wir sind dankbar für jeden Einzelnen von euch.
Auf die nächsten 50 Jahre voller Freude, Gemeinschaft und unvergesslicher Momente!
Bereits seit 5 Jahren bieten wir in Leinstetten regelmäßig Motorsägenkurse an. Wir freuen uns über die große Nachfrage und so gibt es im Frühjahr die nächste Möglichkeit zur Teilnahme.
Der Kurs ist wie immer 2-tägig und findet am 14. und 15. März 2025 statt.
Passive Mitglieder dürfen gerne bei den Umzügen am Jubiläum mitlaufen.
Falls sich diese allerdings ein Häs leihen müssen, meldet dies bitte dem Gruppenausschuß (WhatsApp an David Mandrella oder Michelle Schäfer).
Mit dem Lied, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, stimmte die Schola, unter Leitung von Joshua Beuter, der auch an der Orgel begleitete, auf das Krippenspiel ein.
Nach dem Einzug der mitwirkenden Kinder begrüßte Katrin Marte alle Besucher, welche zu dieser Feier gekommen waren.
Mit dem Impuls „Sage, wo ist Bethlehem, verändert dieses Ereignis unser gesellschaftliches Leben, den Umgang miteinander?“ stimmte Sabrina Bronner auf das Geschehen der hl. Nacht ein.
Ein Höhepunkt zum 100jährigen Bestehen des Musikvereins „Gut Klang“ Leinstetten, war das dritte, gemeinsame Jahreskonzert der Kooperationskapelle Dornhan – Leinstetten.
Vorstand Julian Bronner begrüßte zu Beginn Ortsvorsteher Georg Bronner mit Partnerin, die Ehrenmitglieder, passive Mitglieder, ehemalige Dirigenten und Vorstände und alle Mitwirkenden mit ihren Dirigenten und zahlreiche Gäste.
Er zeigte sich überwältigt vom Besucheransturm, der die Halle aus allen Nähten platzten ließ. Es mussten sogar noch Stühle herbeigeschafft werden.
Wer schnell gehen will, geht allein. Wer weit gehen will, geht in einer Gruppe – und wer Spaß haben will, geht mit den DienstagsWanderern wandern!“ Und einkehren.
Dienstag, 17. Dezember 2024
Und das waren am Dienstag 24 gestandene Männer. Nach langer Terminsuche hatte es endlich gepasst. Joachim Humm von den Senioren aus Marschalkenzimmern lud die DienstagsWanderer aus Leinstetten und Bettenhausen, zu denen seit vielen Jahren auch Kameraden aus Mettstett, Glatten, Freudenstadt, Fürnsal, Mühlheim und Stuttgart zählen, zu einer Tour rund um das Dorf ein. Es wurde gebeten, Handy, Kompass und Wanderkarte mitzunehmen, denn kleine, nicht so ernst gemeinte Zweifel bestanden schon, ob der gebürtige Bettenhausener sich wohl wirklich gut im Gelände auskennt oder ob man die Nacht irgendwo im verwunschenen Dobeltal bei der Hex verbringen muss. Besorgniserregend war natürlich seine schriftliche Bitte um Mitnahme von warmer Kleidung und Verpflegung. Typisch Humm! Erfreulicherweise standen trotzdem 24 mutige Männer am Start.
Hochspannung am Start.
Bravo. Bei idealem Wanderwetter ging es entlang der Rosenstraße hinaus auf die Felder. Ein kleines Stück auf dem Radweg Richtung Dobeltal, dann “Gott sei Dank“ links hinauf zum in den Hecken versteckten Dorfbrunnen oder vielleicht eher Cholera-Brunnen.
Blick ins Dobeltal.Am Cholera-Brunnen.
Eigentlich ein idealer Ort um einen Kasten Bier oder eine Flasche Willi zu verstecken. Enttäuscht folgte man dem Wanderführer hinaus ins Blumentäle. Herrlich ging es dahin, die wärmende Sonne genießend. Aha, oben am Waldrand Frau, Mann, Hund. Getränkestation? Nein, aber immerhin durfte man dem Leinstetter Baron Freiherr Edwin von Podewils und seiner Frau “Hallo“ sagen.
Der Wanderführer im Dialog mit dem Ehepaar von Podewils.
Vermutlich extra angereist um die Wanderer anzufeuern. Wehmütig wurde zum ehemaligen Gasthaus Waldeckhof hinübergeschaut, in dem früher öfters eingekehrt wurde. Geschlossen. Früher wurde Baisinger Bier dort ausgeschenkt und klar, dass der Baisinger Bruno, bevor er in Leinstetten um Asyl gebeten hat, dort die eine oder andere Halbe genossen hat. Es folgte ein kleiner Anstieg hinauf zum höchsten Punkt der Stadt Dornhan. Perfekt, eine Rundumsicht, fast wie auf der Zugspitze. Also fast.
Fernblick, Weitblick. Durchblick?
Auf einer Panoramatafel waren die markantesten Punkte beschrieben. Mancher sah den Mont Blanc, mancher den Rottweiler Turm, obwohl er von den Hecken verdeckt war, mancher die Windräder von Simmersfeld, obwohl auch sie sich im Dunst versteckt hatten. Die Zimmerner Kameraden gaben sich alle Mühe, ihren Gästen möglichst viel zu zeigen, sie über dies und jenes zu informieren. Im Ort hieß es “do wohnt der ond do wohnd der ond do wohnd da Hans ond war d Adler ond do war d Krone“. Natürlich erinnerten sich die ehemaligen Fußballer, wie man sich früher beim Kronenwirt in der Schnapse umgezogen hatte. Von wegen Dusche.
Ein letztes Mal wurde die Hauptstraße unfallfrei überquert, flugs das Sportheim aufgeschlossen und nun ging es nahtlos zum gemütlichen Teil über. Um den gestressten Wirt, der schon mittags einem Herzinfarkt nahe war, weil er den vereinseigenen Geldbeutel vermisste, zu entlasten, wurde zur Abholung an der Theke aufgefordert. Ruck-Zuck war man soweit, dass man einander zuprosten und sich darüber freuen konnte, dass der Tag im wohlig warmen Sportheim und nicht im feuchten muffigen Dobeltal endete. So saßen die Wanderer aus beiden Ortsteilen gemütlich beieinander, nicht da die Gäste und dort die Einheimischen, das war spitze, würde Hans Rosenthal rufen.
Zünftiger Abschluss im Sportheim.
Das war spitze, sagen auch die DienstagsWanderer, das sagte auch Organisator Joachim und bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme und den gemeinsamen unterhaltsamen Nachmittag. Beim Deißenbauerachtele verlor er etwas das Maß, beim abkassieren der butterlosen Butterbrezeln den Geschäftssinn, denn er verlangte nur den Einkaufspreis ohne jeglichen Aufschlag. Wen wundert’s, dass sein früher Arbeitgeber, bei dem er in verantwortungsvoller Position sein ? Bestes gab, sich nun in Schwierigkeiten befindet. Sei’s drum, es war ein wunderschöner, kameradschaftlicher Nachmittag an dessen Ende das Versprechen gegeben wurde, sich irgendwann wieder zu treffen. Man wünschte sich friedvolle Weihnachten und ein erlebnisreiches Jahr und machte sich auf den Heimweg. Herzlichen Dank an die Organisatoren.
Liebes Christkind, ich wünsche mir ein Plus auf dem Konto – und ein Minus auf der Waage. Bitte nicht wieder verwechseln. So wie letztes Jahr.
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