50 Jahre NZL – jetzt wird gefeiert!

Kommt vorbei und feiert mit uns unser 50-jähriges Bestehen!

Euch erwartet ein Wochenende mit tollen Umzügen, einer großen Jubiläumsparty im Festzelt sowie zahlreiche Besen im ganzen Flecken!

Zugang das ganze Wochenende auch für Nicht-Hästräger!

 

Fritz Peter und Prof. Dr. Werner Mezger zu Gast bei der Narrenzunft – Gesichter und Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fasnet

Vortrag von Prof. Dr. Werner Mezger und Historiker Fritz Peter zum Auftakt des 50jährigen Jubiläums der Narrenzunft Leinstetten e.V. (24. bis 26. Januar 2025)

Zunftmeister Patrick Günthner begrüßte zu dieser besonderen Veranstaltung im voll besetzten Bürgerhaus, Bürgermeister Markus Huber, Ortsvorsteher Georg Bronner mit Partnerin Karin, Oberzunftmeister Franz Kern von der freien Narrenvereinigung Waldgau, Ringpräsident Achim Seepold, vom Narrenring oberer Neckar sowie die ehemaligen Zunftmeister.

Des weiteren Ehrenzunftmeister Fritz Peter, welcher die Einführung über die Entstehung der Leinstetter Fasnet gehalten hatte. Ganz besonders freute es Zunftmeister Günthner, daß die Narrenzunft Leinstetten Herrn Professor Dr. Werner Mezger, einen der profiliertesten Kenner der schwäbisch alemannischen Fasnet, als Referenten gewinnen konnte.

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Rückkauf von Häs

Die NZL benötigt dringend Bären- und Treiberhäs.
Falls jemand noch ein Häs im Schrank hat, das er nicht mehr anzieht bzw. nicht mehr benötigt, würden wir dieses gerne zurückkaufen.
So kann die Tradition weiterleben und kommt neuen Aktiven zugute.

Solltet ihr Interesse haben, euer Häs der Zunft zurückzuverkaufen, meldet euch gerne bei Bianca Kern (0174-8856688) oder Claudia Heinzelmann (01523-6249023).

Gesichter und Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fasnet

Die Narrenzunft Leinstetten lädt herzlich zum gemeinsamen Vortrag „Gesichter und Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fasnet“ von Prof. Dr. Werner Mezger und Fritz Peter am Samstag, den 28.09.2024 in das Bürgerhaus Leinstetten ein.
Im ersten Teil gibt der Heimathistoriker Fritz Peter einen Einblick rund um das Brauchtum der Fasnet in Leinstetten und die Entstehungsgeschichte der Narrenzunft Leinstetten, mit ihren Figuren „Bär“ und „Bärentreiber“.
Im zweiten Teil des Vortrages referiert der aus Rundfunk und Fernsehen bekannte Volkskundler Prof. Dr. Werner Mezger über die Entstehungsgeschichte des Kulturphänomens Fasnacht. Von den Anfängen im Spätmittelalter bis hin zur eigentlichen Geburtsstunde der schwäbisch-alemannischen Fasnet wird der Vortrag mit zahlreichen historischen und aktuellen Bildquellen illustriert. Am Ende geht es um grundsätzliche Fragen nach Sinn und Funktion der Fasnet heute, sowie ihre zukünftige Bedeutung, in einer sich immer schneller verändernden Welt.
Tickets gibt es im Vorverkauf für 6 Euro bei: Getränke Schäfer-Wöhr, Gasthof Schlossbrücke und Volksbank Rottweil in Dornhan oder direkt per E-Mail an nzl-vorverkauf@gmx.de. Einlass ist ab 18:30 Uhr (Beginn um 19:30 Uhr). Ein Ticket an der Abendkasse kostet 8 Euro.

Die Narrenzunft Leinstetten freut sich über zahlreiche Besucher.

Traditionelles “Fahne hissen” am Minnesängerdenkmal in den Kreuzwiesen

Auch in diesem Jahr wurde am 17. April an einen bedeutenden Tag in der Geschichte von Leinstetten erinnert. Trotz schlechten Wetters und bei strömendem Regen hatten sich über 20 Personen am Denkmal eingefunden, um die Fahne dort  zu hissen. Historiker  und Forscher Fritz Peter sprach einige Worte zu diesem  Gedenktag und erinnerte an das historische Ereignis im Jahre 1298.

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Fahne hissen am 17. April – Minnesänger Denkmal in den Kreuzwiesen in Leinstetten

Der 17. April ist ein bedeutender Tag in der Geschichte um das Minnesänger Denkmal in Leinstetten. Jedes Jahr wurde traditionell von Bernhard Bronner und von Erwin Haibt die Fahne am Denkmal in den Kreuzwiesen gehisst und eine kleine Feier veranstaltet. Leider sind die beiden Initiatoren verstorben, aber die Tradition wird in ihrem Sinne fortgeführt.

Das Denkmal selbst wurde am 1. Juli 1989 mit einer Erinnerungstafel, einem Gedenkstein und 3 Steinkreuzen unter Leitung von Lehrer Hans Saile, Feuerwehrkommandant Bernhard Bronner und Schreinermeister Erwin Haibt errichtet und feierlich eingeweiht.

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Letzter Kegelabend der Kegelfrauen „Hauruck“

Im April 1971 begann ein etwas außergewöhnlicher (war damals nicht üblich) Start eines Damenkegelklubs in Leinstetten.

Warum nicht auch wir?
Die Gründerin Gerda Bronner, eine lebhafte und unternehmungslustige „eingeheiratete Auswärtige“ aus Dortmund hatte eine zündende Idee.
Jede Woche trafen sich die Männer zum Kegeln im Gasthaus zur Linde hier im Ort. Gerda selbst bediente dort und dabei kam ihr der Gedanke, warum sollen sich die Damen nicht ebenfalls ein Vergnügen gönnen. Gesagt getan, schnell hatte sie Anhängerinnen gewonnen, die den Einfall ebenso begrüßten.

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Erinnerung an Weihnachten in den 50iger Jahren in Leinstetten

Stille und besinnliche Weihnachten gehen heute leider oft im Konsumrausch, der den Menschen schon Ende September in allen Geschäften begegnet, unter.

Blickt man zurück in jene Zeit, in der es noch keine elektrische und blinkende bunte Weihnachtsbeleuchtung gab, die Menschen nicht von Geschäft zu Geschäft hetzten, um noch letzte Weihnachtsgeschenke zu ergattern,  kommt der Gedanke auf, über ein besonderes Weihnachtsbrauchtum im kleinen Ort Leinstetten zu berichten.

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Weihnachtsmarkt mal ganz anders – “Drive-In” Verkauf am vergangenen Wochenende

In Zeiten von Corona sind Ideen gefragt. So hatten sich Chefin Conny Zimmermann von der „Schloßbrücke „in Leinstetten, ihr Mann Tom Zimmermann und ihre Kinder Rebecca, Maik und Andi mit Partnern , etwas besonderes ausgedacht. Weihnachtsstimmung sollte es sein, die klassischen Spezialitäten zur Adventszeit müssten gekauft werden können und natürlich gehörte auch eine Stärkung in Form von verschiedenen Essensangeboten dazu.

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